Allein
Allein gelassen unter Fremden,
ich trage nicht einmal mehr Hemden,
die einen passen nicht
die andren hab ich nicht,
beides ist dasselbe und doch Grund verschieden
Ich bin allein ach wär ichs doch geblieben,
will ich das kann ich das bejahen?
Mit den Jahren wirds so werden,
wenn nur ein Stück von mir ist hier auf Erden
dann wird für mich die Liebe werden.
Ein LKW verlockend ist um sich in den Tod zu stürzen,
eine Lüge wär es wenn ich dies würd kürzen.
Was hat man nur gemacht, eine Frage voller Bestürzung,
ohne Reue als Würzung.
Liebe ists was bringt die Wirkung.
Dem einen schmeckts dem andern nicht,
warum bin ich es der auf alles muss verzicht.
Hab ich mich verschworen bin ich auserkoren
hab ich mich auf mich selbst erpicht.
Ein andrer knickt und ich seufze nicht einmal.
Früher einmal war es eine Qual.
Heut zerbrech ich dran und habe keine Wahl.
Alone ist ein Wort das ich heut schrieb,
ach das es doch für immer blieb.
Ein leises Nichts, für alle lieb und teuer,
doch nach außen stets das Ungeheur.
Zahlen muss man mit dem Preis von links und rechts.
Ich bin es nicht der dies Entscheidet,
doch bin ichs der darunter leidet.
Wer wenn nicht ihr könnte tun was ich nicht kann,
Alle Augen sind auf mich gerichtet,
Meine Spuren sind schon längst erichtet.
Würd ich mich nicht selber waschen,
ich hätte ein Fluss aus Salz auf meinen Wangen.
Ein Kuss der Liebe, sie ist nicht hier
wartet auf den Diebe, der eilens kommt und nicht verspätet.
Ich bleib so lang und werd diätet.
Ein Spruch zum Thema Piität ist der LKW der nicht gekommen.
Ach hätt ich doch ein andern Weg genommen.
Ich sitze hier angeblich still und auch beklommen,
was habt ihr mir noch nicht genommen?
Die Würde ist die Hürde,
die ihr nicht genommen,
denn Würde ist nichts weiter als Illuision.
Diese Illusion ist so wahr wie Gottes Sohn.
Mein Magen will verdauen sich,
weil der Mensch sich nicht des Essens würdig hält.
Hätt ich Geld ich wär nicht hier,
trinke, schlafe noch ein Bier.
Die Zigaretten würd ich drücken,
mit entzücken würd ichs tun,
sie wieder auf den Armen ruhn.
Der Schmerz zeigt das ich noch lebe,
wenn ich heute meinen Arm hier hebe.
Mein Flyer hab ich nicht bei mir,
Den Geier bracht ich zu Papier,
Ein Leben für den Wahnsinns Erde,
ach das ich bitte bald doch sterbe,
ich geh allein nimm keinen mit,
Mein Leben hart und bald durchlässig,
es ist nicht einfach wenn man lebt wie ich
und als dank die Regierung krigt.
Was soll ich tun ich hab gesehn,
kann singen Psalmen und auch flehn,
doch ich hab keinen für den ichs müsste tun,
und sowieso die Tabletten lassen mich früh ruhn.
Alles beenden mit einem Satz,
ich kann nicht mehr,
dafür ist Platz.
Ich will so gern und kann es nicht
Ein Jahr das geht vorbei,
das nächste wird schon kommen,
Für mich ists einerlei,
denn sie bleiben stets besonnen.
Wohin soll das noch führn.
Wenn ich eines Tages,
mein Leben von hier jage,
dann soll jeder wissen,
ich werd euch nicht vermissen,
und ihr ihr werd vergessen, wer ich war.
das einzige was dann bleibt,
ist die Erinnerung run ans nichts tun,
der Kummer zieht vorbei,
nur eine Kleine Silbe,
als ob ich es mir bilde.
Ich trage einen Anzug,
für Raum und Zeit und Krieg,
eine zwei Schritte wagen und der Strick der kommt zum tragen.
Ich darf es nicht mal sagen, sonst bin ich lediglich.
Ein Stück von euch gewesen,
um zu Leben muss man lesen,
was wärn wir ohn ihn wesen.
Wir sind Staub und keine Asche,
ist das hier das Problem,
Ich lernte einen Schwung,
wie gern könnt ich sagen, ich bring mich heute um,
doch man ließ es mir versagen, den Mut gab man mir nicht.
Drum wart ich auf ein Morgen,
mit allerneusten Sorgen,
die von Gestern sind schon alt,
das Essen das ist kalt,
und aufgewärmt von gestern,
Geliebt gehasst von Schwestern.
Von Brüdern die nichts tun.
Das ewige Leben,
der ewige Segen,
Fiel heut schon der Regen?
Ich kann es euch nicht sagen,
muss vertrauen haben,
denn ich lag noch im Bett,
und träumte wiedermal von Lett.
Wie soll ich es noch sagen,
Wenn alle können Klagen,
haben sie keine Zeit,
vielleicht sind sie nicht so weit,
doch ich muss hier einfach bleiben,
um natürlich bald zu scheiden.
Ein Schlag gegen den Kopf,
ein ziehen an dem abgeschnittenen Zopf,
Wer sagte eigentlich mal: das ist ein armer Tropf?
Alle wollen wissen, wir tun ihn doch vermissen,
doch die abzuwartne Frage,
wie trägt er sich zu Grabe?
Nahe am Ende
Ich mess mich an andren und meine Latte ist zu kurz.
Ich mess mich an andren aber meine Stimme macht nur Murks.
Einunddreißig Jahre bin ich nicht mal alt,
und meine Stimme sagt, du bist kalt mach endlich halt.
Eine Rast und eine Pause,
Eine Last und eine Klausel.
Komm stell dich neben mir,
bestell dasselbe Bier,
du wirst sehn ich bin noch hier,
und bleibe immernoch bei dir, bei dir, bei dir, bei dir.
Ich lass mich treiben, und andre lassns bleiben,
Ich lass mich schreiben, wo andre sich mal reiben.
Meine Jahre warn zu kurz, es folgt stets der nächste Sturz.
Ich habe keinen Helm, der mich auffängt bei dem Fall.
Drei Stunden bin ich alt, meinte Mutter sagt nicht halt,
Frei und falsch verbunden, bin schon von ihr geschunden.
Komm stell dich neben mir,
bestell dasselbe Bier,
du wirst sehn ich bin noch hier,
ich bleibe immernoch bei dir, bei dir, bei dir, bei dir.
Ich ruf nach meiner Frau, die mit der ich mich dann trau,
Ich ruf nach meiner Liebe, ach wenn sie doch mal bliebe, bei mir, bei mir, bei mir.
Niemand will mir helfen, sie schieben ab nach Gott,
doch wenn ich einst mal gehe, dann heißt es uns weh wehe.
Komm stell dich neben mir,
bestell dasselbe Bier,
du wirst sehn ich bin noch hier,
und bleibe immernoch bei dir, bei dir, bei dir, bleib hier.
Ich hasse Koma saufen, da kann man kaum noch laufen,
sie fallen wie ein Haufen, doch ich wird gern mal saufen.
Eine Rast und eine Pause,
Eine Last und eine Klausel,
Wie viele Jahre ist es her, es ist so schwer zu sagen,
Meine Stimme die ist leer, denn der Kummer kommt zum tragen.
Komm stell dich neben mir,
bestell dasselbe Bier,
du wirst sehn ich bin noch hier,
und bleibe immernoch bei dir, bei dir, bei dir, bei dir.
Und ich ich bleibe hier.
Ich will so gern und kann es nicht
Ein Jahr das geht vorbei,
das nächste wird schon kommen,
Für mich ists einerlei,
denn sie bleiben stets besonnen.
Wohin soll das noch führn.
Wenn ich eines Tages,
mein Leben von hier jage,
dann soll jeder wissen,
ich werd euch nicht vermissen,
und ihr ihr werd vergessen, wer ich war.
das einzige was dann bleibt,
ist die Erinnerung run ans nichts tun,
der Kummer zieht vorbei,
nur eine Kleine Silbe,
als ob ich es mir bilde.
Ich trage einen Anzug,
für Raum und Zeit und Krieg,
eine zwei Schritte wagen und der Strick der kommt zum tragen.
Ich darf es nicht mal sagen, sonst bin ich lediglich.
Ein Stück von euch gewesen,
um zu Leben muss man lesen,
was wärn wir ohn ihn wesen.
Wir sind Staub und keine Asche,
ist das hier das Problem,
Ich lernte einen Schwung,
wie gern könnt ich sagen, ich bring mich heute um,
doch man ließ es mir versagen, den Mut gab man mir nicht.
Drum wart ich auf ein Morgen,
mit allerneusten Sorgen,
die von Gestern sind schon alt,
das Essen das ist kalt,
und aufgewärmt von gestern,
Geliebt gehasst von Schwestern.
Von Brüdern die nichts tun.
Das ewige Leben,
der ewige Segen,
Fiel heut schon der Regen?
Ich kann es euch nicht sagen,
muss vertrauen haben,
denn ich lag noch im Bett,
und träumte wiedermal von Lett.
Wie soll ich es noch sagen,
Wenn alle können Klagen,
haben sie keine Zeit,
vielleicht sind sie nicht so weit,
doch ich muss hier einfach bleiben,
um natürlich bald zu scheiden.
Ein Schlag gegen den Kopf,
ein ziehen an dem abgeschnittenen Zopf,
Wer sagte eigentlich mal: das ist ein armer Tropf?
Alle wollen wissen, wir tun ihn doch vermissen,
doch die abzuwartne Frage,
wie trägt er sich zu Grabe?
Illusionen
Illusionen trägt man vor mir her,
wenn bewiesen wird, wird die Unschuld als Rebellion gewiesen.
An einem Abend und an einem Morgen,
das eine am Tag das andere bei Nacht,
Das Gegenteil von Helligkeit ist nicht die Angst,
das geplante Leben schon seit Kaiser Josephs Zeiten
ist hier das Problem. Mein Herz wichtig wie es euch erscheint.
Der Hurerei ging ich wegen euch dem Leib.
Der Plan des Lebens immer eigen ist
da Induviduen wir stets gewesen.
Was ich nicht fassen kann ist, dass was ich nicht weiß und andre kenn.
Das eine ist allein geblieben der andre hat sich rum getrieben.
Haltet euch an das was ihr gelehrt und ich hätt mich längst vermehrt.
Die Hochzeit schon so oft gefeiert,
ich bin nicht Schröder und ich bin auch nicht der Geier.
Eine Frage an euch wäre sinnvoll,
doch die Hände binden ist hier nicht der Pfahl des marterns.
Das ist bloß, dass was ihr selber wisst.
Ich kenne nicht mal zwei Prozent von niemandem,
aber warum ihr ein Promill von mir?
Ich könnte schreiben und veröffentlichen,
alleine in meiner Person wird sich das nicht finden.
Ein ganzer Saal in einem Kongress mehr wehr es nicht.
Der Turm der könnt errichtet werden denn die Rechnung schreib ich hier an euch.
Wenn ich schweige, dann nicht aus Angst ich könnt sie sehn,
es ist der Druck der schwebt und mich verfolgt,
da hilft mir nicht mal das zusammen kommen mit euch.
Sicher werd ich aufgebaut, doch das was bleibt wenn ich erblinde,
ist das was ihr heraus gesagt, dass Herz es sagt nur stets die Wahrheit,
ob man es weiß oder auch nicht. Ich weiß es in my heart full love,
and standig was the words in the first books one until the end of five.
Es geht mir nicht um mich, nur weil ich es hier schreibe,
es geht darum das Glaube begründet ist und manche sich daran nicht halten.
Der Schalter des Schmerzes den man umlegt in mir ist die Behauptung:
ich wär kein Kavalier wenn ich neben dem Wort Gottes steh.
Warum ich nicht mehr reime? Warum ich lieber schweige bis zum Tode?
Jehova selbst er will das niemand vernichtet wird,
auch wenn ihr es für Langsamkeit halten solltet.
Eine Illusion habe ich nicht, große unerwünschte Fantasie hab ich,
und dass was da weh tut ist der unerfüllte Wunsch und zu viel Sehnsucht,
nach dem was ihr uns habt genommen.
Wer von euch entscheidet wenn Gott etwas gejocht?
Vielleicht ja sicher sogar denkt ihr an Erfahrung, doch ist es nicht der Mann
der halten soll zu seiner Frau um ein Fleisch mit ihr zu werden?
Das Vertraun wächst und das Vertrauen schwindet, das eine hier das andre dort
an welchem Ort ihr steht, das müsst ihr selbst entscheiden.
Ich zeige hoch zum Sternenhimmel und jeder weiß dort oben ist ein anderer Ort.
Ganz allein
Allein gelassen
Mein Herz wurde weggeschmissen
Weggeschmissen und drauf getreten
Nun bin ich allein
Allein als ob jemand gestorben sei.
Ich sollte sie vergessen
Doch wie vergisst man sein Herz
Es bleibt zurück ein großer Schmerz
Ein Schmerz der nicht weniger wird
Die Zeit heilt alle Wunden
Wie lange es allerdings dauert weiß niemand
Die Leere die ich erlebe kann mir niemand füllen
Das Leben geht weiter
Ja irgendwie dreht die Erde sich weiter
So als ob es ein wir nie gegeben hat
Vielleicht sollte ich mich töten
Um alles zu verlieren und um alles zu gewinnen
Doch der Schmerz reizt mich
Wie lange wird er anhalten
Vielleicht für immer
Doch habe ich so lange Zeit
Gibt der wahre Gott mir diese Zeit
Gibt er mir die Zeit
Die Zeit in der alle Wunden heilen
Die Zeit in der das Leben nie schmerzlich wird
Alle Menschen sind bemüht sich selbst zu finden
Doch wenn etwas fehlt
Und zwar von der Kindheit bis zum erwachsen werden
Wenn in dieser Zeit etwas verloren ging
So kann das nur Jehova Gott sein
Den wir in Wahrheit für immer verloren glauben
Doch verloren haben wir unsere Jungfräulichkeit
In jeder Hinsicht
Unsere Unschuld bekommen wir niemals wieder
Nur einer war völlig unschuldig
Nur einer war lauter
Nur einer war loyal bis in den Tod
Damit wir Leben
Leben ohne Schmerz
Leben ohne Schuld und Schuldigern
Liebe ist immer eine Entscheidung
Den Weg zu kennen.
Und den Weg dann auch gehen, das sind zwei getrennte Wege.
Irgendwann erkennt jeder das Er seine Wege gehen muss.
So weit zu zweit gehen, wie es geht.
Ich kann sagen: Solange mein Herz noch schlägt, bleib ich auf diesem Weg.
Sind die Abstriche unsere eigenen Engste?
Oder sind die Abstriche die Dinge die wir aufgeben um Neues gebären zu können?
Der Informationsaustausch geht genau so falsche Wege wie die Kommunikation.
Am Ende bleibt doch nur das was wir kennen, - weil die Irrenden es so wollen.
Doch der Anfang. Doch der Schluss? Das Ende? Stehen geblieben, weil vergessen wurde abzuholen!
Was man ernst nimmt, sind die Dinge, die man im Zorn sagt. Doch die Ruhe aus diesen Worten sind die Dinge, die entschieden sind.
Die Dinge, die entschieden sind, sind schwer änderbar.
Noch schwerer ist es erloschene Liebe in mir zu erwecken.
Am Ende da, wo der Anfang steht, wollen so viele mehr vergessen.
Die Dinge, die sind, sind nicht die Dinge, die bleiben.
Die Welt bewegt sich weiter und wir bleiben stehen.
Wir schubsen uns in die falsche Richtung und gehen orientierungslos weiter.
Wir stolpern fallen aber nicht hin, und wenn wir fallen, stehen wir wieder auf, aber wie lange und wie oft.
Immer und ewig!
Ich kann sagen: Solange mein Herz noch schlägt, bleib ich auf diesem Weg.
Immer zu und wieder nichts
Den Hunger zu stillen,
hat man diesen Willen,
Bitte schlag mich nicht,
ich trage eine Brille,
Bitte sag ich nicht,
ich schreie stets,
doch leise ists wenns abwärts gehts.
Ich schrieb schon ach vor vieln Jahren,
von Drogen und Erfahrung,
damals gings mir schlecht,
und fragte was ist echt,
heute bin ich reicher Mann,
der einfach nicht mehr kann,
ICh sage nur noch einmal,
Bringt mir mein Serum
bringt es mir und ich werde stehn.
Doch wie steht man auf abgeschlagn Beinen,
wenn alle andres meinen,
Mein Stumpfsinn ist mein Weinen,
An wie viel Kreuzungen muss man stehen?
bis vor Menschen kann bestehen.
Warum kann mir keiner Glauben?
ich kanns mir nicht erlauben.
Mein Herz das tut mir weh,
noch schlimmer als der Zeh,
Vor wie vieln Augen soll ich sterben,
damit andre diese Worte erben?
Ein ewiges Lernen,
es steht nicht in den Sternen,
doch wenn jemand die Lehre hinter sich gebracht,
dann will er nicht mehr lernen,
Vielleicht bin ich auch vom Mond,
und leider nicht mehr stoned,
Mir fehlt ein Mensch am Telefon,
mir feht ein Mensch im Netz,
mir fehlt ein Mensch an meiner Hand,
mit meinen Kopf durch die Wand,
meinen Leben ist auß Rand und Band,
wirds jemals jemand singen,
was ich bring zum klingen,
Oder werd ich nie gewesen sein,
Im Herzen und bei Kerzenschein.
Ich wünsch mir die Tränen,
nach denen sie sich sehnen,
solln sie mal versuchen,
mein Leben nur als Urlaub buchen.
In ein paar Tagen da ist Sonntag,
vorher kommt ein Freitag,
und ich weiß es nicht kommt dann ein Kuchen,
von dem der mich kommt kurz besuchen.
Ich könnte auch den Notfall rufen,
lieber warten bis die Kufen brechen,
und wenn sie dann die Zähne bläcken,
dann können sie vor Staunen,
nur noch denken an die Launen,
für Geld und Ruhm,
so vieles tun,
doch warum sich in der Freizeit für wieder nichts
und wieder nichts sich selbst den Hals zerbrechen?
Für ein bisschen Spaß und den großen Kich,
brechen sie sich Kopf und das Genick,
doch wenn ich will als kranker Mensch,
das Medikament von Muttererde haben,
dann geht es mir nicht nur an den Kraaagen,
dann darf ich auch die Koffer tragen.
Doch gehört und nichts gesagt,
So geschieht es jeden Tag.
Und wenn ich es direkt mal sag,
dann kommt ein Krankenwagen,
und wird mich in die Anstalt tragen.
dieses Gedicht widme ich