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Das Gewürz


WER … könnte sich für dieses Buch interessieren?


Ich denke alle Fantasyfans könnte dieses Buch interessieren. In diesem Buch geht es jedoch nicht bloß um Schwerter, Hexen, Zauberer oder Magie, sondern auch um Religion. Für viele mag dies vielleicht ein abschreckendes Manko sein, weil sich heute die wenigstens noch mit Religion beschäftigen. Doch selbst der Atheist glaubt an etwas, und ich habe in Das Gewürz eben die Dinge hineingelegt die ich aus den Lehren der Bibel gezogen habe.

 

Selbstverständlich ist dies kein Lehrbuch zum Verständnis der heiligen Schrift, in diesem Buch geht es viel mehr um den Weg den zwei Brüder zusammen bewältigen müssen um ihre Familie, die Dorfbewohner und vielen anderen Menschen auf dem Planeten Kam zu helfen. Auf der langen Reise lernen sie verschiedene Menschen kennen. Sie lernen auf ihrem Weg Zauberei kennen deren Magie sie in Welten versetzt die es eigentlich gar nicht gibt. Später lernen sie auf ihrem Weg eine Christin kennen, von ihr hören sie zum ersten Mal von dem wahren Gott und seinen Wertmaßstäben. Nach und nach übernehmen die beiden Brüder ihren Glauben und fangen an ihr Leben danach auszurichten. Wo sie sich früher auf Zaubermittel verlassen haben, wird von ihnen nun der Glaube und Zuversicht in Gott gefordert, und auch die Konsequenzen was es heißt gegen den eigenen Glauben zu handeln.

 

Nun soll dieses Buch jedoch nicht ein Lehrbuch für Bibel sein, dass sagte ich schon, doch wenn man einen festen Glauben hat, den man in seinen Leben integriert hat, dann ist es als Schriftsteller schwer, eigentlich sogar unmöglich, die geprüften und übernommenen Glaubenslehren aus den Geschichten zu verbannen. Menschen die sich für die Bibel jedoch nicht interessieren sollten sich jedoch nicht von einer spannenden Geschichte abhalten lassen, denn wie schon gesagt, selbst der Atheist und auch jeder andere Mensch glaubt an irgendetwas und richtet sein Leben nach diesem Glauben aus.


Warum ich finde, dass man dieses Buch lesen sollte, ist der Grund, ich sagte es schon, es geht nicht einfach nur schlicht weg um Gut und Böse, um verzauberte Wälder und Hexenhäuser. Die Geschichte ist eine Reise um den gesamten Planten Kam. Auch habe ich nicht nur den christlichen Glauben integriert in diesem Buch. Auf der Reise treffen sie auf abergläubische Seefahrer die ihre Seele einem Dämonen verkauft haben, oder auf weise Menschen mit einem hohen Alter, die sich vielleicht nicht unbedingt direkt belehren lassen, sich aber die Meinung anderer anhören, obwohl sie schon ihr halbes Leben lang auf den Moment warten von einer Gottheit abgeholt zu werden.

Das Gewürz könnte auch für Menschen interessant sein, die sich heute die vielen Dokumentationsfilme über reisende Leute die um die halbe Welt reisen und Orte entdecken die für den normalen Menschen, einfach nur Bilder auf den Fernseher sind und für sie, wie auch für mich leider unerreichbar sind. Sicherlich nichts schlechtes, solch eine Dokumentation, denn die Natur ist immer in ihrer wunderbaren Vielfalt gerne zu beobachten. In dem Gewürz, werden vielerlei Orte besucht die man gerne sehen möchte, denen man aufgrund der Vegetation jedoch lieber fern bleiben sollte. Ob nun für Höhlenforscher oder für Wanderer oder Bergsteiger es ist für Jeden was dabei, und auch der eine oder andere Schwertkampf wird sicherlich nicht fehlen.

 

 

 

HAUPTFIGUREN:


Die Hauptfiguren sind die beiden Brüder Romitz und Toritz, sicherlich auch Auxilium, Sulek, Gu, Saalbei und viele andere.


Für mich ist es schwer bei einem Fantasyroman zu sagen wer dort die Hauptpersonen sind, vielleicht wird es mir in anderen Büchern anders ergehen, doch Das Gewürz ist eine Reise über den Planeten Kam, die Suche nach einem bestimmten Gewürz, welches auf der Liste eines Rezepts steht. Da diese Geschichte eine Reise ist, kann man nicht von wirklichen Hauptfiguren reden, da alle Persönlichkeiten, denen sie auf der Reise begegnen, sie in irgendeine Richtung verändern, sei es nun der Glaube oder ein Hinweis oder die Umstände auf der Reise selbst die sie zu dem einen oder anderen Ort führen oder zu einer neuen Charaktereigenschaft wandeln.

 

 

 

WIE … bin ich auf die Idee gekommen für das Buch?


Wenn ich jetzt hier so sitze kann ich eigentlich gar nicht mehr sagen wie ich zu der Idee gekommen bin. Ich war in der Psychiatrie und hatte seit einiger Zeit einen Laptop und wollte mir die Zeit vertreiben, mein erster Roman Das Zirkular Teil 1 konnte ich damals einfach nicht mehr ertragen, und da ich etwas neues sehen wollte außer die Wände und die Decke die mir auf den Kopf fiel, begann ich zu schreiben. Als ich die ersten Sätze schrieb wusste ich glaube ich noch gar nicht wo die Reise mich hinführen würde. Ich hatte keine Ahnung wem ich in der Geschichte begegnen würde und welche Konflikte zu überwinden sein würden. Mir kommt gerade der Gedanke ob es nicht die Art und Weise war wie Stephen King seine Bücher anfängt, eine heile Welt in der Plötzlich das totale Chaos ausbricht. Wo Stephen King nun schon seit Jahren an einem Stock geht stecke ich noch in den Kinderschuhen, die heile Welt in Das Gewürz hielt also nicht sehr lange an. Was ich beim Schreiben meiner Geschichten immer wieder merkte, am Anfang erst beim Redigieren und mittlerweile manchmal auch direkt beim Schreiben ist die Erkenntnis, dass die Umgebung, die Persönlichkeitsmerkmale von Personen, was die Kleidung betrifft, von mir kaum Beachtung geschenkt wird. Manchmal hasse ich das sehr an meiner Art und Weise zu schreiben, komme da zur Zeit, aber auch kaum heraus aus dem alten Trott, doch manchmal mag ich es auch, die Landschaften werden schon umrissen, so dass man sich vorstellen kann wo man sich befindet aber die Kleidung der Charakteren oder ihr direktes Aussehen lasse ich fast immer vollkommen weg, so dass man sich die Leute die die Geschichte beeinflussen selbst gestalten kann. Mir persönlich macht es Spaß und hierbei möchte ich nun lieber nicht an Geschichten von Stephen King denken, wenn ich Personen aus meinem Leben in irgendeiner Geschichte wieder zu finden meine, dass mag dann auf Charaktereigenschaften zutreffen, aber sicherlich wünsche ich nur, weil ich mal einem Arschloch in meinem Leben begegnet bin und ich solch eine Person in einem Buch von wem auch immer wieder zu entdecken glaubte, nicht das Ende, welches solch eine Person in einem Buch vielleicht finden mag. Ich möchte hierbei nicht von Schadenfreude sprechen, denn wenn ich an Menschen denke die mich in meinem Leben negativ beeinflusst haben so wünsche ich ihnen nicht einen lebendigen Durchlauf durch einen Reißwolf, lieber wäre es mir wenn solche Menschen ihre Einstellung ändern und ihre Arschlochheit bereuen und sich zum positiven verändern. Nichts desto trotz gibt es in Das Gewürz Menschen die auftauchen und auf der Stelle getötet werden, doch dass soll man bitte schön nicht persönlich nehmen, welche Fantasygeschichte kann schon ohne den einen oder anderen Schwertkampf zwischen Gut und Böse leben!? Das interessante an einem Fantasyroman ist für mich, und so viele habe ich gar nicht gelesen, dass die Handlung am Ende aufgeht. Sicherlich sollte die Handlung in jedem Buch aufgehen, aber in einem Fantasybuch, wenn man gerade dabei ist selbst eine Odyssee zu durchleben und welcher Schriftsteller wird sich schon davon ausnehmen können, dass das Schreiben eines Buches egal zu welchem Genre es auch gehört eine tatsächliche Irrfahrt ist wo man nicht weiß wie man wohin gelangt, doch in einem Fantasybuch und ich schreibe gerade mein drittes, wiedermal als Erholungsphase wegen dem Zirkular Teil 2 diesmal, so gibt es Dinge die man in der Geschichte erlebt die einen Verändern, die die Charaktere im Buch folglich verändern, ja, müssen, sonst hätten sie, ja, nichts verstanden, von dem was die Personen erleben, und dass zu beherzigen und dabei immer noch das Ziel des Buches in der Vorausschau zu haben und dieses erreichen zu wollen, dass ist für mich das wirklich spannende an einem Fantasyroman. Für mich ist ein Fantasyroman, bisher, ich weiß nicht wohin mich mein jetziges bringen wird, ein Erlebnis, nein, viel mehr die Gesetzmäßigkeit, dass die Helden überleben müssen oder zumindest sollten. Das spannende für mich ist es wie kann man, dass erreichen ohne selbst in einem Fantasyroman zu unrealistisch zu werden. Darum gefällt mir dieses Buch so sehr, denn die Religion die die Hauptpersonen in der Geschichte kennen lernen, bringt sie dazu ihren Weg nicht einfach irgendwie zu erreichen, sondern wohl überlegt vor zu gehen und nicht skrupellos, den Kopf vom Kragen zu trennen. Eine Charaktere die vielleicht nicht mehr gebraucht wird aufgrund der Handlung, sich dieser Charaktere zu entledigen, wenn es denn mal vorkommt, sollte nicht einfach einschlafen und einen Herzinfarkt erleiden. Nun habe ich geredet und geredet und ich habe Ihnen immer noch nicht sagen können wie ich wirklich auf die Idee für das Buch gekommen bin. Das Gewürz ist ein Teil eines Rezeptes, welches als Gegengift für ein Gas gebraucht wird, dieses Gas strömt aus einem Kometen aus, der auf Kam gestürzt ist. Wenn ich heute, psychologisch so darüber nachdenke könnte man auf Grund der Umstände meinen ich hätte alles einfach vernichten wollen durch den Kometen, aber das kann glücklicherweise nicht sein, denn Romitz und Toritz wurden, ja, los geschickt um die Menschen zu retten. Im nach hinein kann ich glaube ich sagen, dass ich das Buch geschrieben habe um irgendetwas einfach zu lösen. Einen Knoten zu entwirren, so dass man den Faden wieder nutzen kann. Ich habe mir die Probleme meines eigenen Lebens sicherlich nicht ausgesucht, aber die meisten Probleme in meinem Leben weiß ich bis heute nicht zu lösen, ich glaube deswegen schuf ich eine Geschichte in dem alles vor dem absoluten Ende stand, jedenfalls für eine gewisse Region von Kam. Vielleicht stand der Komet oder der Meteor so sicher bin ich mir da selbst nicht, ich hatte in Physik leider eine sechs, da ich im Unterricht lieber Karten gespielt habe mit dem Rücken zur Tafel, aber ich glaube der Komet könnte für ein Problem stehen, dem man nicht ausweichen kann, welches irgendwie gelöst werden muss. Wenn bei uns heut zu Tage ein Komet oder ein Meteor einschlagen würde oder kurz davor wäre, dann würden sämtliche Weltmächte versuchen dem Impact zu verhindern oder wenn er nicht zu verhindern wäre, dann würde man versuchen mit den Folgen davon fertig zu werden. Ja, ich glaube ich wollte einfach irgendetwas in meinem Leben lösen und da mir meine eigenen Probleme unlösbar scheinen, habe ich mich wahrscheinlich auf den Fantasyplanten Kam gebeamt um dort für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Wobei meine reellen Probleme sicherlich nicht mit einem Zweihandschwert oder einer Streitaxt lösen würde!

 

 


Wann … spielt die Geschichte?


Wann eine Fantasygeschichte spielt ist glaube ich auch nicht so leicht zu sagen. Ich denke da zum Beispiel gerade an die Zauberergeschichte von J.K. Rowling, obwohl ich mich von dieser Geschichte auf Grund meiner religiösen Überzeugung distanzieren möchte, fand die Bücher, aber aus früherer Sicht doch sehr spannend zu lesen. In dem Buch ist von einem Bahnhof die Rede, von Zügen, Autos und Straßenlaternen, ob von Handys weiß ich jetzt gar nicht, einige von Ihnen werden es vielleicht wissen, doch Aufgrund solcher Gegenstände kann man sagen, dass die Geschichte in der ungefähren Zeit, die wir heute erleben spielen muss. Dann denke ich da, an den Turm Zyklus von Stephen King der, ja, wie ich finde auch heute noch ein wahrer Jupiter ist, schon allein, weil die Idee für die Bücherreihe schon vor Jahren in Kings Kopf gewesen sein muss, vielleicht nicht in genauer Form, aber irgendwo ganz sicher, und er die Verknüpfungen noch schreiben musste, doch die Handlung in den Turm Büchern deutet auf den wilden Westen hin, über das frühe Industriezeitalter bis hin zur Gegenwart und dann noch eben eine reine Fantasywelt, in diesem Buch kommt so ziemlich jede Zeit vor, so weit ich mich erinnern kann, jedoch keine Steinzeit und auch nicht das Mittelalter, dafür jedoch die absolut ferne Zukunft die dort schon irgendwie in die Vergangenheit gerückt worden ist. Also wann spielt meine Geschichte nun? Das Gewürz, spielt teilweise im Mittelalter, eigentlich am meisten, wobei ich persönlich, dass muss ich einfach zugeben unter Mittelalter die Zeit von Helden sehe die Prinzessinnen erretten müssen. Teilweise rutscht die Geschichte, aber auch aufgrund von klugen Köpfen in die Welt der motorisierten Fortbewegungsmittel. Der Vampirismus durfte in der Geschichte auch nicht fehlen, ich wollte schon immer eine Story mit Vampiren schreiben. Vielleicht mag der eine oder andere nun denken wie kann ich in eine Fantasygeschichte, den Glauben an die Bibel heranziehen und gleichzeitig über, Vampire schreiben, dass klingt komisch, aber um ehrlich zu sein ich wollte es einfach, habe aber die Vampire irgendwann Vampire sein lassen und sie sich verändern lassen. Ich für meinen Teil finde in meiner Geschichte die Wandlung der Vampire aufgrund der Handlung verständlich. Doch um die Gemüter zu beruhigen die sich als Christen sowieso schon gegen Fantasybücher verschreien ohne sie gelesen zu haben, jeder Mensch macht in seinem Leben die eine oder andere Wandlung durch und ändert darauf hin sein Leben. Das Einzige Manko was diese Geschichte in religiöser Hinsicht hat, ist die Tatsache, dass es Vampire im wirklichen Leben gar nicht gibt. Aber es ist, ja, auch nur eine Geschichte, und wenn man Stephen Hawkings umstrittene Theorie Glauben schenken mag, dass es mindestens eine ganze Menge weiterer Paralleluniversen gibt, wer weiß ob es dort nicht wirklich Wesen gibt die sich an den Hälsen von Menschen fest Saugen, ihr Blut trinken, so dass ihre Kleider feucht und klebrig werden, wer weiß denn schon ob es ein Universum gibt in dem es Wesen gibt die die Seele von anderen Wesen nehmen können? Wer weiß es? Ich nicht! Ich hab keine Ahnung ob es ein Paralleluniversum gibt oder gar dutzende, und sicherlich und das ist der springende Punkt in meinem religiösen Ungleichgewicht, dass sich in der Welt von Kam zeigt, Vampire hat es nicht zu geben. Und es gibt, sie, ja, auch gar nicht! Und das trinken von Blut, verdamme ich in meinem Buch genauso wie ich es in meinem tatsächlichen Leben tue, nur zeigt sich, dies noch nicht direkt, eben weil Menschen eine Wandlung durchleben, immerzu, doch und vor allem, und ich habe sicherlich niemals Blut getrunken, woher weiß man, dass nicht ein Mensch der sich dem Okkultismus, lass es jetzt mal sein was es ist, hingegeben hat, dass ein solcher Mensch nicht, obwohl er vielleicht Menschenblut ob sein eigenes oder fremdes, solche Dinge gibt es auf der Welt, oder vielleicht einfach nur das von Tieren getrunken hat, nicht irgendwann begreift, dass es falsch ist! Woher will man wissen ob solche Menschen sich nicht eines Tages ändern, und würde man solche Menschen nicht auch irgendwo in seinem Hinterstübchen Vampire nennen, vielleicht Kannibalen, aber Vampire wenn es im Allgemeinen um das Trinken von Blut geht, doch wohl auch ganz sicher. Jeder mag das anders sehen und dass ist auch gut so, also den Betrachtungswinkel und nicht das Trinken von irgendwelchem Blut. Im Übrigen, ist ein berühmtes Nationalgericht in Schweden ein Blutkuchen. Demnach müssten viele Schweden auch Vampire sein, was sie sicherlich nicht sind, aber, wenn es auf der Welt Menschen gibt, die Blut zu sich nehmen, warum denn nicht drüber schreiben, ob es nun Fantasy ist oder nicht? Soviel zum Thema Vampirismus in meiner Geschichte. Aber um nochmal auf die Idee des Buches zurück zu kommen, ich glaube es war einfach der Gedanke, nach über anderthalb Jahren Psychiatrieleben endlich mal wieder was zu erleben und wie schon gesagt ein Problem zu überschauen und es zu lösen.

 

Ich hoffe ich habe Sie neugierig gemacht und Sie werden sich für dieses Buch entscheiden.

 

Herzlichst Christoph Hubo

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